Neu: Mercedes Modellpflege für A- und B-Klasse

Die aktualisierten Modelle der A- und B-Klasse sind komfortabler, sicherer und wirtschaftlicher. Neu: Optimierte Motore, aktiver Parkassistent, Start-Stop-Funktion und B170 NGT BlueEFFICIENCY.

Mercedes-Benz B-Klasse Bild1Berlin (pb): Die Mercedes-Erfolgstory im Kompaktsegment begann im Juni 1997 mit dem Premiummodell A-Klasse, deren zweite Generation im Jahre 2004 präsentiert wurde. Ein Jahr später kam dann 2005 die B-Klasse (Archiv Schwerin-NEWS, Vorstellung am 20. August 2005 „Neu bei Mercedes-Benz: Die B-Klasse“). Weltweit wurden bis jetzt 1,7 Millionen Fahrzeuge der A-Klasse und rund 350.000 Sports Tourer B-Klasse verkauft.
Die nun vorgestellten aktuellen Modelle der A- und B-Klasse zeigen, dass Mercedes erfolgreiche Fahrzeugmodelle noch besser machen kann. Beispiel: Der Aktive Park-Assistent der B-Klasse. Genau 1,30 Meter Freiraum plus die Fahrzeuglänge von 4,273 m reichen, um das Auto sicher einzuparken. Bei der A-Klasse reichen gut fünf Meter Parklücke. Es klappt vorzüglich, probieren Sie es bitte mit einer Probefahrt beim Mercedes-Händler selbst aus. Es gibt weltweit kein anderes Auto, das automatisch und derart sicher in so kleine Parkplatznischen einparken kann.Mercedes-Benz B-Klasse Bild 2
Die beiden Kompaktmodelle hat Mercedes nicht nur komfortabler sondern auch sauberer und effizienter gestaltet. So wird ab Herbst 2008 in vier Modellen der A- und B-Klasse eine ECO Start-Stopp-Funktion zur Option angeboten. Im Stadtverkehr lassen sich mit dieser Innovation bis zu 9 Prozent Kraftstoff einsparen. Automatisch wird der Motor abgeschaltet, wenn der Fahrer bei niedrigem Tempo vor der roten Ampel den Gang herausnimmt und auf Leerlauflauf wechselt. „Rot“ an der Ampel bedeutet dann Mercedes-Benz B-Klasse Cockpit Bild 3„Grün“ für die Umwelt. Wird die Kupplung betätigt oder die Bremse gelöst, springt der Motor im Bruchteil einer Sekunde wieder an – viel schneller und leiser als mit herkömmlichen Anlasser. Der A 150 BlueEFFICIENCY mit ECO Start-Stopp-Funktion verbraucht nur durchschnittlich 5,8 Liter – und kostet den Kunden lediglich 250,-€ Aufpreis zum „normalen“ A150, der mit einem Verbrauch von 6,7 Liter Benzin aufwartet.
Weitere Neuerung ist das adaptive Bremslicht, das bei einer Notbremsung blinkt und nachfolgende Fahrzeuge nochMercedes-Benz A-Klasse Bild 4 deutlicher warnt sowie eine neue Telematik-Generation mit weiter vereinfachter Bedienung und zusätzlichen Features. Das COMAND APS ist nun mit einer 40 Gigabyte Festplatte ausgestattet, enthält ein europaweites Navigationssystem, ein Music Register mit vier Gigabyte Speichervolumen für bis zu 1.000 Musiktiteln und eine Schnittstelle für „iPod“ und Co.
Parallel zu den neuen BlueEFFICIENCY Modellen mit ECO Start-Stopp-Funktion und bivalenten Antrieb präsentierte Mercedes auch noch einen ganz besonderen „Sparmeister“: den B170 NGT BlueEFFICIENCY – das erste Mercedes-Kompaktmodell mit bivalenten Erdgasantrieb, welches auch statt Erdgas mit Biogas betankt werden kann. Mercedes-Benz A-Klasse Bild 5Der B170 NGT ist komplett CO2 neutral, im Erdgasbetrieb sinken die Treistoffkosten um 50 Prozent. Erstaunlich, die Mercedes-Ingenieure haben die Zusatztanks so platzieren können, dass der ebene Ladeboden des Kofferraums fast vollständig erhalten blieb. Bei einem NEFZ-Gesamtverbrauch von 7,3 Litern Superbenzin und 4,9 Kilogramm Erdgas hat der 116 PS leistende B170 NGT eine Gesamtreichweite von über 1.000 Kilometern.
Fazit nach rund 20 Fahrkilometern mit dem B170 NGT: Kein Unterschied merkbar zwischen Erdgas- und Benzinbetrieb.Mercedes-Benz A-Klasse Cockpit Bild6 Denk man an den Preisunterschied (Erdgas derzeitig 0,95 c, so kommt Freude auf. Und diese wird noch nachdrücklich gestärkt dank der Umweltfreundlichkeit des NGT-Systems.
Beide Kompaktmodelle erscheinen frischer, sicherer und sparsamer, ohne Einschränkung bei Komfort, Sicherheit und Fahrspaß. Foto (6): P. Bohne

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